Diese Hunde wurden heute kastriert und werden so vor dem Einschläfern bewahrt, da die Leitung der Tötung zugesagt hat, die kastrierten Hunde deffinitiv nicht einzuschläfern :)
Samstag, 26. März 2011
Kastrationsprojekt in der Illatos út
Um der konstant steigenden Einwohnerzahl der Illatos út und den damit verbundenen wöchentlichen Tötungen entgegen zu wirken, hat Krisztina von Tordaszoo in Zusammenarbeit mit dem Verein Fellgesichter e.V. und der ungarischen Organisation Lelenc ein Kastrationsprogramm gestartet.
Hier eine Zusammenfassung der Aktion vom 30. Jan 2011, die heute eine Wiederholung fand:
Liebe Tierfreunde!
Liebe Freunde der Tordaszoo Animale Rescue Farm!
Wir möchten Euch in Zukunft mit diesem Rundmail aus dem Leben, dem Alltag und
Projekten der Tordaszoo Animale Rescue Farm berichten.
Das Schwerpunktprogramm der Tordaszoo Animal Rescue Farm-Stiftung und des Vereins ist es seit vielen Jahren durch die Aufnahme von notleidenden Hunden und deren Vorbereitung für eine Adoption einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz im Land Ungarn zu leisten. Besonders häufig haben wir die sehr alten, schwer kranken, schwer verletzten Hunde aufgenommen, die nach ihrer Rettung und Aufnahme entweder monatelange Behandlungen und/oder Rehabilitation bedurften.
Diese lange Aufenthaltsdauer bedingt durch die lange Genesungszeit hat aber dafür gesorgt, dass sehr viele Hunde in Tordaszoo leben, die dort schon lange Zeit, teilweise sogar mehreren Jahren sind und auf ihrer Familien warten.
Damit, dass wir nur Hunde retten können wir nicht alleine Veränderungen im Verhalten
bewirken, denn wenn wir diesen nach Tordaszoo bringen und retten, wird er oft durch weitere fünf, zehn, fünfzig, hundert – ersetzt. Dies hat bei uns immer mehr das Gefühl erzeugt, dass das Elend nie endet. Wir möchten noch mehr dazu beitragen, dass Hunde nicht mehr verfolgt, verletzt, verlassen, weggeworfen und getötet werden.
Wir möchten über das Retten hinaus unseren Teil zur Prävention des Elends beitragen: In Form von Kastrationen. Wir rechnen so: Wird ein Hund kastriert, verhindern wir bei zwei Würfen von 6-12 Welpen je Wurf im Jahr mindestens das Elend von 20 Hunden in diesem einen, ersten Jahr.
Das Team TordasZoo und der ungarische Verein Lelenc haben sich im Jahr 2011 zum Ziel gemacht alle möglichen Ressourcen, Einrichtungen, Zeit, ehrenamtliche Hilfe für die Hunde in der Tötungsstation Illatosut der Stadt Budapest einzusetzen.
Am 30. Januar 2011 haben wir den ersten Schritt getan - 16 Hunde wurden operiert/kastriert ...
Damit die Aktion die Hunde möglichst wenig stresst, hat uns ein Heer von Freiwilligen
unterstützt, die die Hunde in ihren privaten Autos in die Klinik nach Tordaszoo gefahren und sich während des Transports persönlich um die Hunde gekümmert haben. Dort wartete ein Team von Veterinären und Assistenten, und von chirurgischen Freiwilligen die sich um die ankommenden Hunde gekümmert haben.
Wir haben die modernen Mittel der chirurgische Anästhesie durch spezielle Hypnotika
angewandt, wodurch ausgeschlossen wurde, dass die Wirkung von Medikamenten nicht anschlägt, so dass alle Hunde in stabilen Zustand zurücktransportiert werden konnten.
Es wurde bei jedem Hund gewartet, bis der Hund aufgewacht ist, überprüft, dass es zu keinen Übelkeiten, Schmerzen oder anderem beim Hund geführt hat. Während der Operation erhielten alle langwirksame entzündungshemmende und schmerzstillende Injektionen - und erst nach dem vollständigen Aufwachen, wurden sei wieder in den Illatosut zurückgefahren – auch hier fuhren fast alle Hunde nur einzeln oder zu zweit in privaten Autos.
Wir haben die Zusage erhalten, dass alle kastrierten Hunde einen Innenzwinger erhalten und auf keinen Fall getötet werden – damit haben wir auch diesen Hunden das Leben gesichert.
Wir bitten um eine Unterstützung für dieses Projekt, dass wir gern weiterführen möchten. Wir möchten möglichst viel Elend verhindern und gleichzeitig möglichst vielen Hunden das Leben sichern.
Fotos findet ihr hier : http://www.fellgesichter-forum.eu/thread.php?threadid=1965&sid=5c5e88d7821a917d22b43703c3c36f40&page=1
Kastrationspate kann jeder werden, mit € 65,- sorgt man schon dafür, dass ein Hund keine Nachkommen zeugen / zur Welt bringen kann, und lindert somit das Tierleid.
Herzlichen Dank!
Hier eine Zusammenfassung der Aktion vom 30. Jan 2011, die heute eine Wiederholung fand:
Liebe Tierfreunde!
Liebe Freunde der Tordaszoo Animale Rescue Farm!
Wir möchten Euch in Zukunft mit diesem Rundmail aus dem Leben, dem Alltag und
Projekten der Tordaszoo Animale Rescue Farm berichten.
Das Schwerpunktprogramm der Tordaszoo Animal Rescue Farm-Stiftung und des Vereins ist es seit vielen Jahren durch die Aufnahme von notleidenden Hunden und deren Vorbereitung für eine Adoption einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz im Land Ungarn zu leisten. Besonders häufig haben wir die sehr alten, schwer kranken, schwer verletzten Hunde aufgenommen, die nach ihrer Rettung und Aufnahme entweder monatelange Behandlungen und/oder Rehabilitation bedurften.
Diese lange Aufenthaltsdauer bedingt durch die lange Genesungszeit hat aber dafür gesorgt, dass sehr viele Hunde in Tordaszoo leben, die dort schon lange Zeit, teilweise sogar mehreren Jahren sind und auf ihrer Familien warten.
Damit, dass wir nur Hunde retten können wir nicht alleine Veränderungen im Verhalten
bewirken, denn wenn wir diesen nach Tordaszoo bringen und retten, wird er oft durch weitere fünf, zehn, fünfzig, hundert – ersetzt. Dies hat bei uns immer mehr das Gefühl erzeugt, dass das Elend nie endet. Wir möchten noch mehr dazu beitragen, dass Hunde nicht mehr verfolgt, verletzt, verlassen, weggeworfen und getötet werden.
Wir möchten über das Retten hinaus unseren Teil zur Prävention des Elends beitragen: In Form von Kastrationen. Wir rechnen so: Wird ein Hund kastriert, verhindern wir bei zwei Würfen von 6-12 Welpen je Wurf im Jahr mindestens das Elend von 20 Hunden in diesem einen, ersten Jahr.
Das Team TordasZoo und der ungarische Verein Lelenc haben sich im Jahr 2011 zum Ziel gemacht alle möglichen Ressourcen, Einrichtungen, Zeit, ehrenamtliche Hilfe für die Hunde in der Tötungsstation Illatosut der Stadt Budapest einzusetzen.
Am 30. Januar 2011 haben wir den ersten Schritt getan - 16 Hunde wurden operiert/kastriert ...
Damit die Aktion die Hunde möglichst wenig stresst, hat uns ein Heer von Freiwilligen
unterstützt, die die Hunde in ihren privaten Autos in die Klinik nach Tordaszoo gefahren und sich während des Transports persönlich um die Hunde gekümmert haben. Dort wartete ein Team von Veterinären und Assistenten, und von chirurgischen Freiwilligen die sich um die ankommenden Hunde gekümmert haben.
Wir haben die modernen Mittel der chirurgische Anästhesie durch spezielle Hypnotika
angewandt, wodurch ausgeschlossen wurde, dass die Wirkung von Medikamenten nicht anschlägt, so dass alle Hunde in stabilen Zustand zurücktransportiert werden konnten.
Es wurde bei jedem Hund gewartet, bis der Hund aufgewacht ist, überprüft, dass es zu keinen Übelkeiten, Schmerzen oder anderem beim Hund geführt hat. Während der Operation erhielten alle langwirksame entzündungshemmende und schmerzstillende Injektionen - und erst nach dem vollständigen Aufwachen, wurden sei wieder in den Illatosut zurückgefahren – auch hier fuhren fast alle Hunde nur einzeln oder zu zweit in privaten Autos.
Wir haben die Zusage erhalten, dass alle kastrierten Hunde einen Innenzwinger erhalten und auf keinen Fall getötet werden – damit haben wir auch diesen Hunden das Leben gesichert.
Wir bitten um eine Unterstützung für dieses Projekt, dass wir gern weiterführen möchten. Wir möchten möglichst viel Elend verhindern und gleichzeitig möglichst vielen Hunden das Leben sichern.
Fotos findet ihr hier : http://www.fellgesichter-forum.eu/thread.php?threadid=1965&sid=5c5e88d7821a917d22b43703c3c36f40&page=1
Kastrationspate kann jeder werden, mit € 65,- sorgt man schon dafür, dass ein Hund keine Nachkommen zeugen / zur Welt bringen kann, und lindert somit das Tierleid.
Herzlichen Dank!
Donnerstag, 24. März 2011
Brittanys Fortschritte
Die super Pflege und Fürsorge, die Brittany in Tordaszoo zuteil wird, zeigt Wirkung!Nach einer OP am Lid geht´s ihr wieder besser. Aber seht selbst:
Dienstag, 15. März 2011
Sonntag, 13. März 2011
Tier-Reich:Tierhospiz im Waldviertel geplant
Sabine Neumann, die Trainerin der Hundeschule Traumhund und Trainerin meines Traumhundes Bonzo hat nicht nur viel Verständnis und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Tieren, sondern auch ein grosses Herz für Hunde, die andere nicht (mehr) mögen. Darum hat sie den Tierschutzverein Tier-Reich gegründet und hat die Vision, ein Tierhospiz zu bauen.
Für Spenden ist sie sehr dankbar, Details dazu findet ihr in dem Link:
http://www.tier-reich.at/index.php?vision_tierhospiz
Für Spenden ist sie sehr dankbar, Details dazu findet ihr in dem Link:
http://www.tier-reich.at/index.php?vision_tierhospiz
Brittany
Wie sehr kann man einen Hund verwahrlosen und fast verhungern lassen? Bei diesem herzerweichenden Anblick handelt es sich um einen Bernhardiner, wenn das auch nicht gleich offensichtlich ist...
Britanny geht´s jetzt besser, aber noch nicht gut.
Wer helfen mag ist herzlich eingeladen.
Danke
http://www.fellgesichter-forum.eu/thread.php?threadid=2008&sid=ff50afed11cb90d20f5d6572a83fbc63&page=1
Britanny geht´s jetzt besser, aber noch nicht gut.
Wer helfen mag ist herzlich eingeladen.
Danke
http://www.fellgesichter-forum.eu/thread.php?threadid=2008&sid=ff50afed11cb90d20f5d6572a83fbc63&page=1
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